Das Zimmer, in dem die Zeit stehen geblieben ist

Sanfte Reinigung mit Respekt und Herz

Als ich die Wohnung von Frau Margit betrat, spürte ich sofort eine besondere Atmosphäre. Es war ruhig, fast feierlich – in der Luft lag Lavendelduft, vermischt mit dem feinen Staub vergangener Jahre. Frau Margit ist 92 Jahre alt und verlässt ihre Wohnung nur noch selten. Ihre Tochter hatte uns gerufen, weil „Mama nicht mehr gut sieht und niemandem zur Last fallen will“.

Eine Wohnung voller Erinnerungen

Die Räume wirkten wie eine Zeitreise:
Porzellanpuppen, bestickte Tischdecken, eine Wanduhr, die schon lange stehen geblieben war. Jeder Gegenstand hatte seinen festen Platz.
Auf dem Fensterbrett standen staubige Blumentöpfe, auf der Kommode vergilbte Fotos – keine Unordnung, sondern Spuren eines langen, liebevollen Lebens.

Frau Margit saß in ihrem Sessel, still lächelnd. Immer wieder sagte sie leise:
„Bitte werfen Sie diese kleine Schachtel nicht weg, darin ist die alte Uhr meines Mannes …“

Wohnung reinigen mit Feingefühl

Wir wussten sofort: Diese Reinigung war mehr als nur Putzen. Es war ein behutsames Berühren von Erinnerungen. Jeder Handgriff musste respektvoll und sorgsam sein.
Beim Reinigen im Seniorenhaushalt geht es nicht nur um Sauberkeit – sondern auch um Vertrauen.

Der schönste Moment war, als Frau Margit nach dem Putzen aufstand, durch das Zimmer ging und sagte:

„Es fühlt sich an, als wäre es neu – aber trotzdem wie mein Zuhause.“


💡 Putztipp für empfindliche Möbel & Erinnerungsstücke:

Verwende beim Staubwischen ein leicht feuchtes Mikrofasertuch anstelle von trockenen Tüchern.
So wird der Staub nicht nur verteilt, sondern wirklich entfernt – und empfindliche Oberflächen wie Holz oder alte Stoffe werden geschont.


fleissigebienen.at – Wir reinigen nicht nur Räume, wir bewahren Geschichten.
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